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Aktuelles
- Interview zur Umsetzung der IATF 16949:2016 mit Wolfgang Rhein16.04.2024 - 07:43
- Kundenzufriedenheit 202326.01.2024 - 15:58
- Interview zur Revision des VDA Band 2 mit Wolfgang Rhein02.03.2023 - 15:26
- Kundenzufriedenheit 202209.01.2023 - 10:29
- Pressemitteilung zur CQI-12 Version 3, der spezifischen Norm der Automobilindustrie für Beschichtungs-Prozessmanagement15.02.2022 - 07:50
- Kundenzufriedenheit 202110.02.2022 - 08:44
Pressemitteilung zur Revision der ISO 50001 und zum Einfluss der ISO 50003 auf die Zertifizierungsaudits
PressemitteilungenAufgrund ISO 50003: Neue Schärfe bei ISO-50001-Zertifizierungsaudits Spätestens Anfang 2019 soll die revidierte Fassung der DIN EN ISO 50001 “Energiemanagementsysteme – Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung” in Kraft treten. Dass es die ISO-50001-Zertifizierung schon jetzt nicht mehr ohne Blick auf die verschärften Anforderungen der ISO 50003 gibt, stellen die Energiemanagement-Experten der Rhein S.Q.M. GmbH klar. […]
QM-Klischee im August 2018: “Die Akkreditierungsnorm ISO 50003 ist nur für Auditoren und Zertifizierungsstellen relevant.”
QM-KlischeeHerr Rhein, die ISO 50003:2014 “Energiemanagementsysteme – Anforderungen an Stellen, die Energiemanagementsysteme auditieren und zertifizieren” spricht schon im Titel gezielt Auditoren und Zertifizierungsstellen an. Die logische Schlussfolgerung für Organisationen, die ihr Energiemanagement-System zertifizieren lassen möchten, ist da doch, dass sie die Norm nichts angeht und daher bei der eigenen Vorbereitung auf eine ISO-50001-Zertifizierung bzw. ISO-50001-Rezertifizierung außen vor bleiben kann.
Sie hingegen empfehlen diesen Organisationen nicht nur einen genaueren Blick in die Inhalte der ISO 50003, sondern warnen sogar davor, sich nicht darum zu kümmern, was dort seit der Revision gefordert wird. Warum?
Interview zur ISO 50003:2014 mit Wolfgang Rhein
News & PresseOrganisationen, bei denen eine Rezertifizierung nach ISO 50001 ins Haus steht oder die sich erstmalig nach der Energiemanagement-Norm zertifizieren lassen möchten, schauen momentan ganz genau auf das, was die Revision der DIN EN ISO 50001 mit sich bringen wird, die spätestens Anfang 2019 in Kraft treten soll.Dabei vergessen offensichtlich viele, auch mal nach links und rechts zu blicken. Beispielsweise auf die ISO 50003, die schon 2014 veröffentlicht wurde und im November 2016 in der deutschen Fassung DIN erschienen ist. Dabei hat genau diese Norm bereits einigen Unternehmen in diesem Jahr die 50001-Zertifzierung versalzen.
Interview zur Revision der ISO 50001 mit Alfred Rist-Vogt
News & PresseDie Revision der DIN EN ISO 50001, die spätestens Anfang 2019 in Kraft treten soll, treibt aktuell zumindest die Organisationen um, bei denen eine Rezertifizierung nach den neuen, erweiterten Anforderungen ansteht. Dabei sollte es für alle Unternehmen interessant sein, Energiemanagement auf die Agenda zu setzen – denn auch ohne formale 50001-Zertifizierung schlummert in diesem Thema erhebliches Kostensenkungspotenzial.Alfred Rist-Vogt, Energiemanagement-Auditor und Netzwerkpartner der Organisations- und Qualitätsmanagementberatung Rhein S.Q.M. GmbH, beschäftigt sich bereits seit über 15 Jahren mit Energieprozessen. Er warnt vor der isolierten Betrachtung des Themas und weist darauf hin, wie wichtig es ist, im Zuge der Prozessanalyse Energiemanagement in den Gesamtkontext der Organisation einzuordnen.
QM-Klischee im Juni 2018: “Durch Seminare und Lehrgänge wird man zum Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB).”
QM-KlischeeHerr Rhein, in Ausschreibungen von Lehrgängen wird durchaus die Erwartung geweckt, dass man durch die Teilnahme zum QMB ausgebildet wird. Sie halten das für ein gefährliches Klischee. Warum?
Es ist eigentlich ganz einfach: Durch Lehrgänge wird man nicht zum Qualitätsmanagementbeauftragten, sondern benannt und betitelt wird man als solcher durch die Leitung der Organisation – und befähigt wird man als QMB leider erst durch Erfahrung.
Interview zur DSGVO mit Hartmut Hennig
News & PresseDer Countdown läuft – und zwar unerbittlich. Am 25. Mai 2018 endet die Übergangsfrist und die vor zwei Jahren in Kraft getretene EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wird in allen EU-Mitgliedsstaaten unmittelbar gültiges Recht.
QM-Klischee im April 2018: “Der 4D-Report spart gegenüber dem 8D-Report jede Menge Zeit und führt genauso gut zum Ziel!”
QM-KlischeeHerr Rhein, gemäß dem alten Sprichwort “Zeit ist Geld” stellen sich Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Problemlösungsmethoden die Frage, ob nicht die vier Schritte des 4D-Reports ausreichend sind, und man damit nicht ebenso gute Ergebnisse erzielen kann wie mit den acht Disziplinen des 8D-Reports.
Lassen Sie uns bitte zunächst klären, dass es sich bei 4D und 8D nicht um “Reports”, sondern um Methoden handelt. Die Begrifflichkeiten haben sich jedoch etabliert und für dieses Gespräch können wir die Begriffe synonym verwenden.
IT-Sicherheit: Risikobewertung bei Änderungen an IT-Systemen – Fachartikel in der “handling”
News & Presse“Never change a running system”. Angesichts der Anforderungen an Risiko- und Chancenbewertungen, die von unterschiedlichen Normen und Gesetzen bei jeglichen Änderungen an IT-Systemen an Organisationen gestellt werden müssen, erscheint es durchaus verlockend, diesen Leitsatz zur Maxime zu erklären. Doch Änderungen an IT-Systemen sind heute nicht nur an der Tagesordnung, sondern schlichtweg notwendig, um den Betrieb […]
Fachartikel und Infografik zu den TOP-CQI-Auditabweichungen
NewsmeldungDurchschnittlich 14 Abweichungen gibt es bei CQI-Audits allein im Hauptfragenkatalog. Vier davon stellen statistisch gesehen jeweils eine direkte Gefährdung des Produkts im Hinblick auf die Qualität dar und ziehen in den Betrieben Sofortmaßnahmen nach sich. Zu diesem Ergebnis kamen die CQI-Experten der Rhein S.Q.M. GmbH nach einer Analyse von rund 40 CQI-Audits aus den vergangenen […]
Pressemitteilung zu den Top-Abweichungen in IATF-16949-Audits
PressemitteilungenIATF 16949: Ein Einblick in die Top-Abweichungen Die ersten Audits zeigen: In den Zusatzanforderungen und Detaillierungen der IATF 16949 steckt viel Abweichungspotenzial. Wer die Top-Abweichungen kennt, kann sich noch gezielter auf die Transition-Audits vorbereiten.